Willkommen in der Musikhochschule Münster!

In der Musikhochschule Münster vereint sich das Beste: Bildung auf höchstem Niveau, individuell und in familiärer Atmosphäre, das Studieren in einer lebendigen und liebenswerten Stadt und das internationale Renommee einer der größten Hochschulen Deutschlands, der Universität Münster.

Ob Sie als Studierende zu uns kommen oder als Lehrende, ob Sie eines unserer Konzerte besuchen oder ob Sie sich für die Musikhochschule engagieren und unsere Arbeit fördern möchten: Schauen Sie sich auf unserer Website um, folgen Sie uns in den Social Media und nehmen Sie gerne persönlich Kontakt zu uns auf. – Sie sind herzlich willkommen!

Mehr Infos zur Musikhochschule

Eignungsprüfungen 2024

Liebe Studieninteressierte,

die Anforderungen für eine Bewerbung für das Wintersemester 2024/2025 sind hier abrufbar.

Der Bewerbungszeitraum für das Wintersemester 2024/2025 ist beendet (20.02. - 10.04.2024).

Für alle Interessierten am „Bachelor of Music – Musik und Vermittlung“ (Studienrichtungen Instrument und Gesang) gab es am 24.04.2024 eine Informationsveranstaltung zum Thema „Pädagogische Eignungsprüfung für die Studienrichtungen Instrument und Gesang“ .


Bitte beachten Sie, dass die Eignungsprüfungen für die meisten Hauptfächer eine erste digitale Runde im Videoformat beinhalten.
Den voraussichtlichen Zeitplan der Eignungsprüfungen 2024 finden Sie hier.

© Förderverein der Musikhochschule Münster e.V.

Wechsel im Vorstand des Fördervereins

Nach 15-jähriger Tätigkeit als 1. Vorsitzende des Fördervereins der Musikhochschule Münster, hat Frau Rieke-Baumeister ihr Amt am 10. April 2024 abgegeben.

Dank und Gratulation zu ihrer langjährigen Tätigkeit sprachen der Dekan der Musikhochschule, Prof. Stephan Froleyks, und der im Rahmen der Mitgliederversammlung gewählte neue Vorstand aus.

Der Förderverein der Musikhochschule wurde 1985 gegründet, um den musikalisch-künstlerischen Nachwuchs im Rahmen der Hochschulausbildung zu unterstützen. Das Ziel des Fördervereins ist es, talentierten Studierenden die bestmöglichen Voraussetzungen für ihre musikalische Entwicklung zu ermöglichen und sie auf dem Weg zum professionellen Musiker oder zur professionellen Musikerin zu begleiten.
 

© MHS

DER GESCHENKTIPP – FÜR ALLE ANLÄSSE!

Im Vorprogramm des Bachfests Münster 2024 hat die Musikhochschule BACH À LA CARTE im Angebot, 19 Bach-Menüs, allesamt Delikatessen.

SIE MÖCHTEN EIN BACH-KONZERT BUCHEN?
DAS GEHT GANZ EINFACH!

Nehmen Sie direkt Kontakt zu den Künstler*innen Ihrer Wahl auf und besprechen Sie gemeinsam die Details des geplanten Auftritts. Sie erreichen die Musiker*innen telefonisch oder per Email unter den im Programmheft aufgeführten Kontaktdaten.

© MHS

Drei Uraufführungen von W. A. Mozart –
Münster-Klassik-Album des Jahres!

 

Drei von Mozarts späten Klaviersonaten waren unvollendet geblieben, nur der erste Satz lag vor. – Der Münsteraner Komponist Winfried Michel hat sie jetzt um die fehlenden Sätze ergänzt.

Michel lehrte mehrere Jahrzehnte an der Musikhochschule Münster und ist ein ausgewiesener Experte für die Musik der (frühen) Klassik. Berühmt wurde er durch seine Neuschaffungen von Haydn-Sonaten. Der Pianist Clemens Rave, Klavierprofessor an der Musikhochschule, hat die drei Mozart-Komplettierungen auf CD eingespielt. Die Noten sind im Mieroprint-Musikverlag erschienen, die CD wurde im Label Musicom veröffentlicht.

Zum Jahreswechsel wurde die CD von der lokalen Presse, den Westfälischen Nachrichten und der Münsterschen Zeitung, zum „Münster-Klassik-Album des Jahres 2023“ gekürt, voraussichtlich am 23. Januar soll sie außerdem in WDR 3 Tonart besprochen werden.

In diesem erfolgreichen Kooperationsprojekt zeigt sich einmal mehr, wie Musikpraxis und -wissenschaft, Ideenreichtum, Innovation und Klassik an der Musikhochschule Münster Hand in Hand gehen.

 

Hier geht es zum YouTube-Video!
© MHS, vondergathen.art

Elementare Musik

Elementare Musik ist nicht „einfach“, sondern grundlegend und wesentlich.

Alle Studieninteressierten, die eine Leidenschaft für gemeinsames Musizieren, Improvisation, Performance und künstlerische Gestaltungsarbeit haben, sind herzlich eingeladen, sich für unseren Studiengang Elementare Musik und Didaktik zu bewerben.

Als Absolvent*in eröffnen sich Ihnen vielfältige und anspruchsvolle Berufsfelder. - Alle Informationen gibt es hier.

© MHS

Solidarität mit der Ukraine

Die Musikhochschule Münster verurteilt aufs Schärfste den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Wir solidarisieren uns mit der ukrainischen Bevölkerung, ihren Studierenden, Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und deren Familien. Unsere Gedanken gehen dabei auch an unsere Hochschulmitglieder und deren Angehörige.

Unter https://aec-music.eu/supporting-ukrainian-refugees/ tragen viele europäische Musikhochschulen Unterstützungsangebote speziell für ukrainische geflüchtete Musikstudierende zusammen – auch die Musikhochschule Münster beteiligt sich daran.

MUSIK-CAMPUS MÜNSTER

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© Stadt Münster, GUCC
  • © Stadt Münster, GUCC
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Als Nutzerin oder Nutzer der Musikhochschule Münster kennen Sie unser Gebäude am Ludgeriplatz und wissen: Es genügt leider nicht mehr heutigen Anforderungen an Barrierefreiheit, Platz für unsere Studierenden und mehr moderne Unterrichtsgestaltungsmöglichkeiten. Raum- und Sanierungsbedarf stehen nicht mehr im Verhältnis zu den Möglichkeiten, die das liebgewonnene, aber alte Gebäude überhaupt bieten kann. Deshalb hoffen wir an der Musikhochschule auf eine grundlegende Verbesserung unserer Situation, die ein neues Domizil ermöglichen würde. Und diese Veränderung hat einen Namen: Musik-Campus Münster.

Mit den beiden folgenden Filmen können Sie in die Atmosphäre dieses zukunftsweisenden Kultur- und Musikprojektes eintauchen: Kurzfilm Teil 1 bei YouTube | Kurzfilm Teil 2 bei YouTube

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© Stadt Münster, GUCC
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Der Musik-Campus eröffnet eine einmalige Chance, die musikalischen Kultur- und Bildungseinrichtungen und die Leidenschaft von musizierenden Profis wie Laien der Stadtgesellschaft an einem Standort zu vereinen. Die dabei entstehenden Synergieeffekte werden viel größer sein als die reine Summe der Beteiligten. Neugierde trifft Erfahrung, Hobby trifft Professionalität – der neue Musik-Campus bietet Raum für Musik, Kultur, Wissenschaft und internationalen Austausch.

Die Universität Münster und die Musikhochschule befürworten die Pläne für den Musik-Campus uneingeschränkt. In der Ratssitzung am 6. April 2022 wird nun auch die Stadt Münster über den Standort und den Kostenrahmen entscheiden.

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© Stadt Münster, GUCC
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Eine online-Petition unter dem Motto „Wir wollen den Musik-Campus in Münster“ war sehr erfolgreich und wurde zur letzten Ratssitzung im Februar überreicht. Ein Flashmob am 19. März auf dem Prinzipalmarkt hat dem Anliegen nochmals Nachdruck verliehen. Mehr als 150 Chorsängerinnen und -sänger aus über 20 Chören setzten ein klingendes Zeichen für die Musik in Münster. Begleitet wurden sie dabei von einem Blechbläserensemble. Hier können Sie den Film zum Flashmob anschauen!

Aktuelle Nachrichten der Musikhochschule

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© privat

Hören und Verstehen II

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Arnulf von Arnim laden am Pfingstmontag, dem 20. Mai, um 11:30 Uhr zum moderierten Matineekonzert unter dem Titel "Hören und Verstehen II" in die Musikhochschule ein.

Sieben Pianist*innen der internationalen Spitzenklasse werden dem Publikum ein abwechslungsreiches Programm von Joseph Haydn bis Claude Debussy bieten. Allen voran sei Hyounglok Choi genannt, der seit dem Chopin-Wettbewerb in Warschau auf YouTube erfolgreich ist und außerdem den 1. Preis des Internationalen Klavierwettbewerbs Sendai in Japan vorweisen kann. Er wird Frédéric Chopins „Nocturne“ spielen, eines der ganz großen Stücke. Das Publikum darf sich auf genau das freuen, was er kürzlich beim Eröffnungskonzert der „Korea-Days" gezeigt hat: Zauberhafte Klänge, wie sie selten zu hören sind.

Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und Henri Dutilleux runden das Programm ab. Prof. Arnulf von Arnim wird als Moderator durch das Konzert führen und mit seinen fundierten Erläuterungen zu den Werken einen tieferen Einblick in die Musik und ihre Interpretation geben. - Ein Erlebnis für alle Liebhaber*innen der klassischen Klaviermusik. Der Eintritt ist frei.

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© Jiyang Chen

Pfingstkonzert des Kammerensembles Münster „Böhmische Serenaden“

Erstes Konzert des Orchesters der Musikhochschule Münster mit dem neu ernannten künstlerischen Leiter und Dirigenten Marlon Daniel

Am Pfingstsonntag, dem 19. Mai, um 15:00 Uhr laden das Kammerensemble Münster und der künstlerische Leiter und Dirigent, Marlon Daniel, zu ihrem ersten gemeinsamen Konzert in die Musikhochschule ein. Das Orchester der Musikhochschule wird zwei „Böhmische Serenaden“ spielen, Antonín Dvořáks meisterhaft komponierte „Serenade für Streicher in E-Dur, op. 22“ und seine „Serenade für Bläser in d-Moll, op. 44“.

Marlon Daniel ist ein Dirigent mit vielfältigem musikalischem Hintergrund und starkem Bezug zur tschechischen Musik. Er erwarb Postgraduiertendiplome sowohl am Prager Konservatorium als auch an der Prager Akademie, von 2005 bis 2008 war er außerdem stellvertretender Dirigent der Praga Sinfonietta. Das Konzert „Böhmische Serenaden“ erinnert dabei nicht nur an Daniels musikalische Wurzeln, sondern auch an den 120. Todestag von Antonín Dvořák am 1. Mai 1904. Dvořáks romantischer Stil ist tief in der Kultur Mitteleuropas verankert und von Böhmens Landschaften, Volksmelodien und dem Gespür für das Geschichtenerzählen inspiriert. Seine „Serenade für Streicher in E-Dur, op. 22“ und „Serenade für Bläser in d-Moll, op. 44“ verkörpern seine Meisterschaft in Form, Orchestrierung und dem Verweben von fesselnden Melodien und lebendigen Texturen aufs Feinste.

Marlon Daniel gilt als einer der dynamischsten Dirigenten seiner Generation. Als Preisträger des Internationalen Dirigentenwettbewerbs des Bukarester Symphonieorchesters 2018 trat er an einigen der prestigeträchtigsten Veranstaltungsorten der Welt auf, von der New Yorker Carnegie Hall bis zum Prager Rudolfinum. Mit dem britischen Chineke! Orchestra hat er gefeierte Debüts gegeben. Weitere Stationen seines Schaffens: Junior Orchestra, Havana Lyceum Orchestra, Sofia Sinfonietta und Tatarstan National Symphony Orchestra, wo er die russische Erstaufführung von William Grant Stills legendärer Afro-American Symphony dirigierte. Im Jahr 2016 leitete er das Orquesta Sinfónica Nacional de Cuba, wo er der erste Afroamerikaner war, der das Orchester in seiner 65-jährigen Geschichte dirigierte.

Mit Vorlesungsbeginn des Sommersemesters, am 8. April, hat Marlon Daniel seine Arbeit mit dem Orchester der Musikhochschule Münster aufgenommen. Bereits am 23. Juni wird er mit dem Sinfonieorchester der Musikhochschule und der Gastsolistin, Jennifer Forni (Sopran), ein großes Sommerkonzert auf die Bühne des H1 bringen. Doch zunächst freuen wir uns auf die „Böhmischen Serenaden“ am Pfingstsonntag! Der Eintritt ist frei, um Spenden zugunsten der Orchesterarbeit der Musikhochschule wird herzlich gebeten.

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© privat

con brio

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Clemens Rave laden am Samstag, dem 18. Mai, um 19:30 Uhr zum Konzert „con brio" in die Musikhochschule ein. Zu hören gibt es „mit Feuer“ vorgetragene Klaviermusik der Jahrhunderte mit Nikolai Medtners „Sonate in f-Moll Op. 5“, Johann Sebastian Bachs „Präludium und Fuge in e-Moll, BWV 548“, Wolfgang Amadeus Mozarts „Klavierkonzerten in A-Dur und G-Dur“ sowie Stücken vom Münsteraner Komponisten Thorsten Schmid-Kapfenburg. Es spielen Clara Teichmüller, Eunjin Song, Vladimir Lapin, Yuxin Luo und SeEun Jung. Der Eintritt ist frei.

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© Tumen Dondukov

Abschlusskonzert Violoncello

Dimitrios Karagiannakidis, aus der Violoncelloklasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto, lädt am Samstag, dem 18. Mai, um 14:00 Uhr zum Abschlusskonzert seines Konzertexamens in die Musikhochschule ein. Im Duo mit Ignacio González am Klavier präsentiert er Werke von Ludwig van Beethoven, Robert Schumann und César Franck. Der Eintritt ist frei.

Dimitrios Karagiannakidis, Cellist aus Thessaloniki, studiert derzeit bei Prof. Matias de Oliveira Pinto an der Musikhochschule Münster im Zertifikatsstudiengang „Konzertexamen“. Er konzertiert in Europa und China, nahm bereits an einer Vielzahl internationaler Festivals teil und spielt in verschiedenen Orchestern. Seit 2015 ist er künstlerischer Co-Leiter des Pelion Festivals in Zentralgriechenland.

Ignacio González, Pianist aus Patagonien, absolvierte 2016 seinen Bachelor of Music an der Universidad Austral de Chile und 2019 seinen Master of Music an der Musikhochschule Münster bei Prof. Michael Keller. Er konzertiert als Solist und Kammermusiker in verschiedenen Ländern und ist Korrepetitor an der Musikhochschule Münster. 2015 war er Mitbegründer des Festivals FIMP in Chile.

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© Wolfgang Eckert

Opernabend

Die Gesangstudierenden der Korrepetitionsklasse von Hyolim Chi laden am Freitag, dem 17. Mai, um 19:30 Uhr zum Opernabend in die Musikhochschule ein. Erleben Sie die Klänge und Melodien aus Opern und Operetten renommierter Komponisten, dargeboten von Semi Na, Christina Oellers, Leonie Helferich, Mei Yin Lin und Jiduo Qian. Hyolim Chi übernimmt am Flügel die musikalische Begleitung der Gesangsbeiträge. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Hanna Neander

Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXXI

Die Studierende der Klasse „Historische Tasteninstrumente" von Iryna Stupenko laden am Donnerstag, dem 16. Mai, um 19:30 Uhr zur 121. Ausgabe der Reihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“ in die Musikhochschule ein, diesmal unter dem Motto „Zauberflügel".

Im Folgenden nur ein kleiner Ausblick auf das „zauberhafte“ Programm: Yuni Shen wird im Rahmen ihres Masterstudiums die berühmte „Waldsteinsonate" von Ludwig van Beethoven auf einem Hammerflügel von John Broadwood & Son (London, 1808) darbieten. Li-Ya Hsiao und Lisa Sahatqiu werden das „Prelude Op. 28" von Frédéric Chopin und die „Widmung" von Robert Schumann in der Bearbeitung von Franz Liszt auf einem Hammerflügel von Pleyel (Paris, 1843) spielen. Lada Opria und Olzhan Kostubaev präsentieren die selten gespielte „Ungarische Rhapsodie Nr. 4" von Franz Liszt und Sergei Rachmaninows „Sonate Nr. 1" auf einem Hammerflügel von Carl Bechstein (Berlin, 1869/70). Der Eintritt ist frei.

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© Isaí Pacheco

Gemeinsames Klassenkonzert Viola und Flöte

Die Studierenden der Violaklasse von Prof.‘in Tomoko Akasaka haben sich mit der Flötenklasse von Roy Amotz zusammengetan und laden am Mittwoch, dem 15. Mai, um 19:30 Uhr zum gemeinsamen Klassenkonzert ein. Erklingen werden Max Regers „Suiten für Viola Solo Op. 131 Nr. 1 und Nr. 3“ sowie Werke von Georg Philipp Telemann, Bohuslav Martinů, Cécile Chaminade und Carl Reinecke. Als Solist*innen werden Luis Fernández an der Viola sowie Elnur Misirli und Hongyu Pan an der Flöte auftreten. Risa Kobayashi übernimmt die Klavierbegleitung. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Hanna Neander

Mozart statt Mokkatorte

Studierende aller Gesangklassen der Musikhochschule laden am Mittwoch, dem 15. Mai, um 16:00 Uhr zu einer musikalischen Kaffeepause in den Konzertsaal ein. In der regelmäßig stattfindenden Konzertreihe „Mozart statt Mokkatorte" präsentieren die jungen Sängerinnen und Sänger in lockerer Atmosphäre ihr aktuelles Repertoire - ihnen selbst zur Übung, dem Publikum zum Genuss. Unter anderem wird die Arie des Banquo aus Giuseppe Verdis „Macbeth“ erklingen. Der Eintritt ist frei.

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© Bogdan Panchenko

Soundtracks des IfM

Die Studierenden des Instituts für Musikpädagogik laden am Dienstag, dem 14. Mai, um 19:30 Uhr in die Musikhochschule ein, um berühmte Film- und Serienmusiken von der Leinwand in den Konzertsaal zu bringen. Von klassischen Soundtracks bis hin zu Pop-Werken aus der Film- und Serienwelt wird Musikliebhaber*innen und Cineast*innen ein breites Spektrum an musikalischen Genüssen geboten. Ein Höhepunkt des Abends wird zweifellos die Aufführung eines Stücks aus dem legendären Film „Der Pate" sein, dessen unvergessliche Musik vom renommierten Komponisten Giovanni „Nino" Rota stammt. Der Eintritt ist frei.

Die Fachschaft des Instituts für Musikpädagogik organisiert diese Veranstaltung. Nach erfolgreichen Konzerten in der Vergangenheit, darunter das Weihnachtskonzert im letzten Jahr, sind die angehenden Lehrerinnen und Lehrer wieder bereit, ihr Talent und ihre Leidenschaft für die Musik einmal mehr unter Beweis zu stellen.

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© MHS, ToTon

Immer wieder dienstags …

… laden die Violinklassen der Musikhochschule unter Leitung von Prof. Koh Kameda zum Mittagskonzert der Violinen in die Musikhochschule ein, so auch am Dienstag, dem 14. Mai, um 12:00 Uhr. Die Studierenden gestalten das 45-minütige Konzertformat vollständig selbst, von der Organisation über die Moderation bis hin zum musikalischen Vortrag. Die Violinist*innen können sich auf diesem Wege musikalisch neu erproben, ihr Repertoire vortragen und dem Publikum so ein vielfältiges und hochwertiges Programm präsentieren, immer wieder dienstags … Der Eintritt ist frei.

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© MHS, ToTon

Präludium XXI

Die Studierenden der Klavierklasse von Prof. Peter von Wienhardt laden am Montag, dem 13. Mai, um 19:30 Uhr zur 21. Ausgabe der beliebten Reihe „Präludium: Vorspiel? – Vorspiel!“ in die Musikhochschule ein. Im Zentrum dieser Konzertreihe steht die kleine Form der Klavierkompositionen, das Präludium. Ursprünglich ein frei improvisiertes Instrumentalwerk mit eröffnendem Charakter, entwickelte sich die Form später zu einem eigenen Charakterstück. Die Pianistinnen und Pianisten stellen sich der „Vorspiel-Situation“ mit einem kurzweiligen und abwechslungsreichen Programm. Der Eintritt ist frei.

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© MHS, Marcelo Albuja

Cellissimo

Die Studierenden der Violoncelloklasse von Prof. Matias de Oliveira Pinto laden am Sonntag, dem 12. Mai um 17:00 Uhr zum Konzert „Cellissimo“ in die Musikhochschule ein. Zu hören sind Meisterwerke der Violoncelloliteratur, die von den teils preisgekrönten Cellist*innen solistisch sowie im großen Cello-Ensemble auf die Bühne gebracht werden. Der Eintritt ist frei.

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© Wolfgang Beetz

Führung durch die Sammlung Beetz

Eine Führung durch die Sammlung Beetz wird am Sonntag, dem 12. Mai, um 11:15 Uhr im Kammermusiksaal, Raum 211 der Musikhochschule, angeboten. Prof. Ulrich Beetz wird die historischen Tasteninstrumente der Sammlung und ihre Geschichte erläutern. Die Pianistin Iryna Stupenko bringt die Charakteristika der Instrumente durch klangvolle Beispiele zu Gehör. Musikfreunden bietet sich hier eine der seltenen Gelegenheiten, eine breite Vielfalt historischer Tasteninstrumente zu erleben. Der Eintritt ist frei.

Die Sammlung Beetz besteht aus 15 historischen Tasteninstrumenten aus dem späten 18. und dem 19. Jahrhundert. Seit 2014 ist die kostbare Sammlung von Prof. Ulrich Beetz und Prof.'in Birgit Erichson-Beetz in der Musikhochschule Münster beheimatet. Sämtliche Instrumente sind fachkundig restauriert und bespielbar. Sie stehen den Studierenden und Lehrenden der Musikhochschule für Studium und Konzerte zur Verfügung.

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© Unchul Shin & YOSHIKI Photography

Rachmaninow 150 – Konzert 5 von 5

Die Klavierklasse von Prof. Michael Keller lädt am Samstag, dem 11. Mai, um 19:30 Uhr zum letzten Konzert der Reihe „Rachmaninow 150“ ein. Anlässlich des 150. Geburtstages von Sergei Rachmaninow haben sich die Studierenden die Aufführung all seiner zentralen Klavierwerke vorgenommen. Klavierkonzerte, Sonaten, Préludes, Études-tableaux und einiges mehr stehen auf dem Programm der fünf Konzerte.

In der großen finalen Ausgabe werden unter anderem die „Études-Tableaux Op. 33 Nr. 5“ sowie das „Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll Op. 18“ erklingen. Hyunsung You wird das „Klavierkonzert Nr.3 d-Moll Op. 30“ gemeinsam mit Hayoung Kim, einem Studierenden aus der Klasse von Prof. Arnulf von Arnim, präsentieren. Ein weiterer Höhepunkt des Abends ist der „Liederabend“ mit der Gastsopranistin Yuka Wada vom Konservatorium in Parma, bestehend aus „How Fair this Place“ Op. 21 No. 7, „Vocalise“ Op. 34 No. 14, „6 Romances“ Op. 38 und weiteren Werken. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow wurde 1873 auf einem russischen Landgut geboren und studierte ab 1885 Klavier am Moskauer Konservatorium. 1892 debütierte er als Komponist und erlangte einerseits als „letzter Romantiker“ große Anerkennung, andererseits war sein Leben sowohl vom Exil als auch von künstlerischen Höhen und Tiefen geprägt. 1943 verstarb er an seinem letzten Wohnort in Kalifornien, 2023 wäre sein 150. Geburtstag gewesen.

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© Peter Leßmann & Yasuo Yamabuki

Klavierabend der Klasse Prof. Michael Keller

Das für Freitag, den 10. Mai, angekündigte Konzert der Studierenden der Kammermusikklasse von Prof.‘in Birgit Erichson (die 120. Ausgabe der Reihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“) muss leider entfallen.
Stattdessen laden Naho Suzuki und Asami Yoshihara, beide herausragende Pianistinnen aus der Klavierklasse von Prof. Michael Keller, am 10. Mai um 19:30 Uhr in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Sie werden ein Klavierprogramm mit Werken von Mozart, Schumann, Chopin, Rachmaninow, Brahms und weiteren Komponisten darbieten. Der Eintritt ist frei.

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© Dimitris Karagiannakidis

Duo Grecolatino

Das Duo Grecolatino, lädt am Freitag, dem 10. Mai, um 19:30 Uhr zum Kammermusikkonzert für Violoncello und Klavier in die Kirche St. Petri in Münster ein.

Dimitris Karagiannakidis am Violoncello und Ignacio González am Klavier präsentieren Werke von Ludwig van Beethoven, Robert Schumann und César Franck im klangvollen Ambiente der Petrikirche. Der Eintritt ist frei.

Dimitris Karagiannakidis, Cellist aus Thessaloniki, studiert derzeit bei Prof. Matias de Oliveira Pinto an der Musikhochschule Münster im Zertifikatsstudiengang „Konzertexamen“. Er konzertiert in Europa und China, nahm bereits an einer Vielzahl internationaler Festivals teil und spielt in verschiedenen Orchestern. Seit 2015 ist er künstlerischer Co-Leiter des Pelion Festivals in Zentralgriechenland.

Ignacio González, Pianist aus Patagonien, absolvierte 2016 seinen Bachelor of Music an der Universidad Austral de Chile und 2019 seinen Master of Music an der Musikhochschule Münster bei Prof. Michael Keller. Er konzertiert als Solist und Kammermusiker in verschiedenen Ländern und ist Korrepetitor an der Musikhochschule Münster. 2015 war er Mitbegründer des Festivals FIMP in Chile.

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© Musikhochschule, Plenge

ENTFÄLLT: Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang CXX

Das für Freitag, den 10. Mai, angekündigte Konzert der Studierenden der Kammermusikklasse von Prof.‘in Birgit Erichson (die 120. Ausgabe der Reihe „Auf der Suche nach dem vollkommenen Klang“) muss leider entfallen.
Stattdessen laden Naho Suzuki und Asami Yoshihara, beide herausragende Pianistinnen aus der Klavierklasse von Prof. Michael Keller, am 10. Mai um 19:30 Uhr in den Konzertsaal der Musikhochschule ein. Sie werden ein Klavierprogramm mit Werken von Mozart, Schumann, Chopin, Rachmaninow, Brahms und weiteren Komponisten darbieten. Der Eintritt ist frei.

Preisträger*innen der Musikhochschule

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© Moritz Oswald

Preisträger*innen im Hochschulwettbewerb Stimme PLUS

Der jährliche Interpretationswettbewerb der Musikhochschule Münster fand am 7. Mai unter dem Thema „Stimme PLUS“ statt. Solist*innen und Ensembles, bei deren Beiträgen die Stimme im Vordergrund stand, präsentierten ihre Wettbewerbsprogramme vor der Jury und interessiertem Publikum. Es wurden vier Preise vergeben, zwei erste und zwei zweite Preise, wofür neben der musikalischen Darbietung auch die überzeugende Konzeption der Programme entscheidend war. Höhepunkt und Abschluss des Wettbewerbs war das Preisträgerkonzert am 8. Mai im Konzertsaal der Musikhochschule.

Der erste Preis der Universitätsgesellschaft wurde „Julaerine – Femony“ zugesprochen. Hinter diesem Projektnamen stehen drei Sängerinnen aus der Pop-Abteilung der Musikhochschule, Julia Isabell Hiller, Laetitia Bittner und Zourine Najoua Rouchi, mit einem Programmmix aus neu arrangierten Pop-Songs und Eigenkompositionen.
Den ersten Preis der Musikhochschule erhielt das „Trio Fatale“ mit Paula Christine Krüger (Sopran), Larissa Bittner (Trompete) und Lada Opria (Klavier). Stücke, die im Original für zwei Trompeten oder zwei Stimmen komponiert waren, haben sie für ihre Besetzung überzeugend arrangiert.

Der zweite Preis des Fördervereins der Musikhochschule ging an Lisa Pauli (Sopran) und Arne Dietrich (Klavier) für ihre Darbietung, die vom Italienischen Liederbuch über Schubert bis zur Musical-Melodie führte.

Den zweiten Preis der Musikhochschule erhielten Luna Meyer-Fredrich (Gesang) und Jakob Scheidtweiler (Gitarre) für ihr Programm „Ich wandre durch Theresienstadt“. Die von Ilse Weber 1942 - 44 im KZ Theresienstadt geschriebenen Lieder wurden von Jakob Scheidtweiler bearbeitet.

Besonderer Dank gilt der Universitätsgesellschaft Münster und dem Förderverein der Musikhochschule Münster für ihre großzügige und konstante Unterstützung unserer Exzellenzinitiative! Herzlichen Dank allen Teilnehmer*innen und Glückwünsche an alle Gewinner*innen für durchweg hervorragende Beiträge!

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© privat

Dritter Preis für die Pianistin Dahyeon Lee

Beim 8. Internationalen Musikwettbewerb für junge Pianist*innen „Merci, Maestro!“ in Brüssel gewann Dahyeon Lee am 13. April den dritten Preis in der Kategorie D der 21- bis 25-jährigen Pianist*innen. Sie überzeugte mit Frédéric Chopins „Scherzo Nr. 2 b-Moll Op. 31“, Johann Sebastian Bachs „Präludium und Fuge D-Dur BWV 850“, Claude Debussys „Étude Nr. 7 Pour les degrés chromatiques“ sowie Ludwig van Beethovens „Sonate G-Dur Op. 31 Nr.1, 1. Satz“ und „Klaviertrio c-Moll Op. 1 Nr. 3“. Als Preisträgerin konnte Dahyeon Lee daraufhin am 14. April ein großartiges Gala-Konzert im „Gotischen Saal“ des Brüsseler Rathauses spielen.

Dahyeon Lee stammt aus Südkorea und strebt derzeit in der Klavierklasse von Prof. Clemens Rave ihren Bachelorabschluss an. - Herzlichen Glückwunsch!

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© privat

Zweiter Preis für Junsung Jeon

Junsung Jeon hat am 17. internationalen „Concorso Lirico Ruggiero Leoncavallo“ teilgenommen und einen hervorragenden zweiten Platz erzielt. Der Wettbewerb fand vom 4. – 7. April in Montalto Uffugo, Italien statt. Junsung Jeon studiert an der Musikhochschule Münster klassischen Gesang im Master-Studiengang bei Mihailo Arsenski. - Herzlichen Glückwunsch!

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© Hannah Chang

1. Preis für die Pianistin Rang Lee

Beim 15. Medenus-Klavierfestival des Kulturvereins Schloss Eulenbroich e. V. gewann Rang Lee am 24. März den 1. Preis der Young Professionals. Sie überzeugte mit Sergei Eduardowitsch Bortkiewiczs „Prelude No. 4“, Franz Schuberts „Moment Musicaux No. 3“, Tschaikowskis „Dumka Op. 59“, Frédéric Chopins „Ballade No. 4“ und Franz Liszts „Hungarian Rhapsody No. 2“. Die Koreanerin studiert in der Klavierklasse von Prof. Peter von Wienhardt mit dem Ziel Konzertexamen. - Herzlichen Glückwunsch!